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Grandessaner

 

Kurzinformationen zum Volk
Größe: 1,70 – 1,80 m Hautfarbe: hell bis bleich
Gewicht: stark variabel Haarfarbe: alle natürlichen Farben;
gern wird gold oder silbern gefärbt
Alter: 25 Jahre / 80 – 90 Jahre Augenfarbe: alle natürlichen Augenfarben

Allgemeine Informationen:
“Armut als solches existiert nicht. Es ist nur das Produkt von Inkompetenz und Ineffizienz sowie Faulheit. Selbst ein König wird im Ursprung einen Ahnen haben, der mit nichts außer dem, was ihm die Welt gegeben hat, aufgewachsen ist. Armut ist dementsprechend kein zwingend beugendes Schicksal für einen Mann oder ein Weib.“
Lehrmeinung grandessanischer Kaufmannsmeister

Lebensweise:
Grandessa ist an Facetten kaum noch zu übertrumpfen. So unterschiedlich die Menschen und deren Einkommen sowie Berufe sind, dementsprechend vielfältig wird der Alltag auch gelebt. Begonnen bei den Vororten des Reiches.
Troman: Da wäre ganz an der Grenze zum verfehdeten Jorsan der Vorort Troman. Ein Dorf, welches einer kleinen Feste gleicht und genau so lebt es sich dort auch. Der Alltag unterliegt militärischer Ordnung, der Hauptteil der Bevölkerung besteht aus Soldaten und deren Handlangern. Die Bauern haben sich schon längst an die Anwesenheit ihrer Landsmänner gewöhnt. In Troman hat sich so etwas wie ein zweckmäßiger Nationalstolz entwickelt, welcher dafür sorgt, dass sich die oft reichen Ritter und weniger betuchten aber immer noch besser angesehenen Söldner mit dem gewöhnlichen Bauerntum vertragen. Denn hier hat man sich mit den Jorsanern einen gemeinsamen Feind geschaffen, den es zu besiegen gilt. Da bleibt wenig Zeit um über die eigenen Missstände zu klagen. Tromans Bauern sind in jener Hinsicht privilegiert, dass sie keine so moderat hohen Steuerabgaben zu erbringen haben wie die übrigen Menschen des Reiches, denn sie steuern ihren Beitrag zum Reichswohl ein, indem sie die dort stationierten Truppen mit Nahrung versorgen. Der Alltag ist geprägt von den Aktivitäten der Soldaten und deren Feinden. Allgemein kann man durchaus sagen, dass Tromaner Fremden gegenüber nicht gerade freundlich gesinnt sind. Untereinander jedoch spart man nicht mit deftigen Feiern, bei denen sich der Ritter und der Bauer beim gemeinsamen Gegröle am Feuer unter reichlich Einfluss von Selbstgebranntem verbrüdern.
Alberna: Das an der Grenze zum Urwald Kapayu liegende Alberna dient als nördliche Eintrittspforte zum grandessanischen Reich. Viele wagemutige Händler und Unternehmer wandern in das kleine Städtchen ein und verfolgen ein gemeinsames Ziel. Sie wollen einen gesicherten Pfad durch den Urwald bis in die Stille Ebene errichten, um Grandessa mit dem aus ihrer Sicht nördlichen Teil Celcias zu verbinden. Doch wo sich viele aufstrebende Menschen treffen, da entsteht nicht selten ein gewisses strebsames Chaos. Das Alltagsleben ist geprägt von betriebsamer Hektik, ständig werden neue Projekte ins Leben gerufen, die von den Konkurrenten mit Argusaugen verfolgt werden. Die Spannungen im Rest des Reiches scheinen hier niemanden zu interessieren. Ohnehin leben in Alberna überwiegend Menschen aus der unteren Oberschicht. Armut oder gar Hunger sind hier ein Fremdwort. Die Bauern sind integrierte Mitglieder der Stadt und genießen einen im Vergleich zur Haupstadt großen Stellenwert. Auch als Händler ist in Alberna einiges an Gewinn zu erzielen. Mit durch finanzielle Mittel unterstützte Expeditionen gelingt es den Kundschaftern immer wieder den einen oder anderen Schatz aus dem Urwald zu bergen. Beliebt ist auch der Handel mit exotischen Fellen von monströsen Tieren jenes seltsamen Waldes. So ist das Alltagsbild geprägt von extravaganten Persönlichkeiten, verträumten Abenteurern und gewinnorientierten Investoren. Nirgendwo im ganzen Reich genießt der König mehr Verehrung als hier in Alberna. Man weiß hier um die Vorlieben des Königs für exotische Waren und jener Händler, der ihm etwas bringen kann, was er noch nicht kennt, wird großzügig für seine Dienste belohnt. Die Infrastruktur des Städtchens jedoch mag als gering bezeichnet werden. Etwa 90% der Bevölkerung sind Selbstversorger. Es gibt weder eine politische Gemeinde noch sonst große öffentliche Einrichtungen bis auf den großen Markt.
Bernar: Der Alltag jener Menschen ist von der Landwirtschaft geprägt. Bernar wird nicht selten als Kornlager des Reiches bezeichnet. Etwa 65% des Reichsbedarfs wird von diesem landwirtschaftlichen Knotenpunkt abgedeckt. 65%, die nicht reichen um den Gesamtbedarf an Nahrung des Volkes zu decken. Ein deutlicher Missstand, der sich auch in den Gemütern der fleißigen Bauern niedersetzt. Gerne würden sie mehr zur Reichsversorgung beitragen, doch durch den horrend hohen Steuerfuß Grandessas ist dies beinahe unmöglich. Die Bauern selbst leben mit ihren Höfen auf einem Existenzminimum. Außerdem stehen sie unter dem Druck der Regierung, denn kein Bauer Bernars besitzt eigenes Land. Es ist ausnahmslos vom Reich gepachtet. Politik ist etwas, von dem die Leute hier wissen, dass es nichts Gutes bringt und komplizierter ist als sie selbst es sich vorstellen können. Ihnen geht nicht in den Kopf, warum die Steuern nicht einfach gesenkt werden. Von den Städtern halten die Bauern demnach sehr wenig und besonders die Steuereintreiber sind verhasst. Doch seit vor einigen Jahren ein Bauernaufstand brutal niedergeschmettert wurde hat sich niemand mehr getraut das Wort gegen die Regierung zu erheben. Bernar bildet wenig Abwechslung zur Arbeit. Das Leben gestaltet sich eher schlicht und manchmal gar eintönig.
Neben der Landwirtschaft wurde Bernar von einigen Jahren jedoch auch noch eine andere Aufgabe zu Teil. Einige Kilometer weiter entfernt an der Küste hat die Armee nämlich einen Militärhafen mit dem unkreativen Namen „Flottenstützpunkt I West“ errichtet. Der Hafen jedoch ist vom Rest des Dorfes komplett abgeschottet. Doch das Bauernvolk lebt in stetiger Angst vor den Söldnern, die nicht selten hochkommen um Brot aus den Bäckereien und die Jungfrauen aus den Schlafzimmern zu rauben. Die Unzufriedenheit und Wut auf die Reichsführung ist groß, so dass in Bernar eine latente Gefahr für einen Bauernaufstand besteht.

Doch kommen wir nun zum Herz des Reiches:

Grandea: Ein Philosoph (den man übrigens einkerkern ließ nach Veröffentlichung seines Zitats) sagte über das Leben in Grandea Folgendes aus:
“Grandea ist zu vergleichen mit einem großen Theater. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Bühne, dem Adelsring, wo die überschminkten Figuren ihre Allüren, Dramen, Tragödien und Komödien überschwänglich zur Schau stellen und darum wetteifern dem ungeliebten, vom Geld geblendeten König, der in dem ganzen Schauspiel nur den Narr darstellt, zu gefallen. Während unter und hinter der Bühne, dem Außenring, die Handlanger sich das Kreuz wegschuften ohne je einen Funken Anerkennung oder Ertrag für ihre harte Arbeit zu bekommen.”
Tatsächlich ist diese Beschreibung gar nicht so unpassend. Im Adelsring ist der Alltag geprägt von Luxus, Überheblichkeit und Politik, während es im Außenring meist um nichts Anderes als das nackte Überleben geht. Reichtum und Armut sind nirgendwo so nahe beieinander wie in Grandea.

Sitten/Bräuche:
Ein Adeliger, der sich in seinem Ring zu Fuß bewegt, gilt als unsittlich. Mit Sänften und Kutschen erhebt sich schließlich der besondere vom armen Mann.
Bürger aus dem Außenring haben sich nicht in den Adelsring zu wagen. Jegliches Betreten des Adelsringes ist ohne Einladung oder ohne Genehmigung strikt untersagt.
Zu Beginn der Zeit der dunklen Tage am ersten Tag der Jahreszeit findet im Adelsring das unter den Reichen beliebte Ritualfest statt. Um böse Geister und Dämonen in ihre Welten zu vertreiben maskieren sich die Kinder aber auch die Erwachsenen mit fürchterlichen Maskeraden und streifen durch die Nacht. Der Brauch wird auch in den Vororten zelebriert.

Hierarchie/Ränge:
Über allen steht der König. Er ernennt eigenständig seine Generäle und seine Regierungsangehörigen. Außerdem hält der König das Vetorecht für die Steuerreglementierung.
Zweit wichtigster Mann im Reich ist der oberste General. Ihm untersteht das Kommando über die Streitkräfte. Der oberste General fungiert auch als einer der engsten Berater des Königs. Gleichwertig neben dem General ist der Leiter der Akademie für Ritualmagie. Er berät den König meist in Angelegenheiten des Innlands, kümmert sich um die Wirtschaft des Reiches und um den Wohlstand. Gleich hiernach kommt der Adel. Unzählige Titel der einzelnen Betuchten und deren hoher Häuser schmieden ein regelmäßiges Ränkespiel, bei dem sie nicht einmal selbst wirklich wissen, wer denn nun mehr zu sagen hat. Ihnen unterliegt auf hierarchischer Ebene das übrige Militär. Ein Soldat steht über jedem einfachen Bürger und kann von sich aus Bußen und Strafen verhängen und diese auch gleich vollstrecken. Nur bei schwerwiegenden Delikten oder bei adeligen Personen muss ein Richter hinzugezogen werden.
Jeder Vorort hat mindestens einen Vertreter, der im Grunde aber über keine relevante politische Macht verfügt.

Durchschnittliche Körpergröße:
Der durchschnittliche Grandessaner wird zwischen 1,70 – 1,80 m groß.

Durchschnittliches Gewicht:
Das Gewicht variiert sehr stark. Besonders die Menschen im Volksring sind meist stark untergewichtig, während jene im Adelsring eher übergewichtig sind.

Körperbau/Statur:
Die Grandessaner sind von eher kräftiger Statur, was aber durch das Hungerleiden kaum bis gar nicht zum Ausdruck kommt. Viele des Volkes sind derart unterernährt, dass sie bereits Hungerbäuche entwickelt haben und praktisch nur noch aus Haut und Knochen bestehen. So wirken die Ärmsten der Armen kränklich und vorgealtert. Ihre Söldner sind für ihre Sprungkraft und ihre Wendigkeit bekannt. Sie sind kräftige Recken und im Gegensatz zu dem Gesindel gut genährt. Ihr Gesicht ist kantig und markant.

Durchschnittliches Alter:
Aufgrund der schlechten Lebensbedingungen liegt das durchschnittliche Todesalter bei 25 Jahren. Menschen aus dem Adelsring werden zwischen 80 und 90 Jahren alt.

Hautfarbe:
Die Grandessaner haben einen hellen Teint. Manch einer würde sie gar als bleich bezeichnen.

Haar-/Fellfarbe:
Im Reich kommen praktisch alle natürlichen Haarfarben vor. Beliebt ist es in Grandea sich das Haar mit teuren Färbemitteln golden und silbern zu färben als Zeichen des persönlichen Wohlstandes. Oft sind es die Frauen, die Gold und die Männer, welche das eher metallische Silber bevorzugen. Unter der Bevölkerung ist die hellbraune bis blonde Haarfarbe vorherrschend.

Augenfarbe:
Auch hier ist die Verteilung der Augenfarben sehr ausgeglichen. Dem oben genannten Trend folgend erstehen sich Hochadelige aufwändig gefertigte Linsen in silbernen, goldenen und rubinroten Farben. Wer so etwas Teures an sich trägt, gehört automatisch zu einem Kreis höchst erlesener Menschen. Nicht selten sind es hochrangige Ritualmagier, die auf solche Linsen zurückgreifen um ihr eigenes Erscheinungsbild mystischer wirken zu lassen. Die Linsen sind tierischer Natur und werden von den Augen der Mantis gewonnen deren Gewebe durchlässig ist und sich gut mit dem menschlichen verträgt.

Bevorzugter Glaube:
Unter der armen Bevölkerung ist der Glaube an den Götterknaben Feylin weit verbreitet. Er sollte den Hungernden Trost und Hoffnung schenken. Auch weit verbreitet in der Unterschicht ist eine Art Totenkult, welcher versucht den Schnitter zu besänftigen, indem man ihm einmal die Woche etwas von dem ohnehin schon raren Fleisch, das man sich hat ergattern können, opfert. Um das Fleischstück wird ein gelber Faden gebunden, dieser symbolisiert das goldene Haar der Adeligen. Man versucht somit den Gevatter Tod auf den Adelsring aufmerksam zu machen. Es verwundert so wohl kaum, dass die Praktizierung dieses Kultes strengstens verboten ist und hart bestraft wird.
Die Adeligen selbst glauben oft aus Prestigegründen an den Lichtgott Lysanthor, den sie mit Ehrbarkeit, Edelmut und Reichtum in Verbindung setzen.

Stärken:
Gebürtige Grandessaner gelten als besonders wendige Recken. Besonders jene, welche eine Grundausbildung in der Armee oder Miliz genossen haben, können von diesem Vorteil ihren Nutzen ziehen, denn er wird dort gezielt geschult. Das Reich verfügt somit über eine der schnellsten Landdivisionen. Besonders Menschen, die im Adelsring aufgewachsen sind, wissen zumindest in der Theorie über die Etikette eines Volkes Bescheid. Sie gelten als gute Rhetoriker und hartnäckige Verhandlungspartner.
Menschen des Volksringes kann man als Stärke ihren Überlebensinstinkt anrechnen. Sie können überdurchschnittlich lange unter verheerenden Lebensbedingungen existieren und gelten somit als besonders zäh.

Schwächen:
Die allgemeine Bildung unter der Gesamtbevölkerung ist schlecht. Wer es sich nicht leisten kann, wird niemals eine Schule besuchen und dies betrifft etwa drei Viertel der Gesamtbevölkerung. Man kann die einfachen Menschen des Reiches als hinterwäldlerisch bezeichnen, zumal sie sich um das Geschehen außerhalb des Reiches kaum scheren. Man wirft den Grandessanern (ob reich oder arm) vor, eher missmutige und wenig gastfreundschaftliche Gesellen zu sein, es sei denn man bringt einen guten Stammbaum von sich selbst mit. Allgemeinhin gelten die Adeligen als geldgierig und machtbesessen und haben somit einen eher weniger ehrbaren Ruf.

Bevorzugte Heimat/Lebensraum:
Viele Menschen aus dem Volksring versuchen aus dem Reich auszuwandern, doch diese Tätigkeit ist inzwischen unter Strafe verboten. Dennoch findet man vereinzelt Grandessaner im benachbarten Jorsan oder gar in Rugta. Ansonsten sind sie eher selten in anderen Städten anzutreffen.

Meist gewählte Berufe:
Mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung sind Bauern. Die Adeligen üben meistens den eher freiwillig gewählten Beruf des Kaufmanns aus. Außerdem sind sie alle zum Wehrdienst verpflichtet, so dass es in Grandea viele hauptberufliche Ritter und Soldaten gibt. Auch der Beruf des Steuereintreibers und des Ritualmagiers ist sehr beliebt. In Grandea gibt es zudem auffallend viele Notare und Richter.

Bevorzugte Magie-Art:
Da die Akademie für Ritualmagie sich in Grandea befindet, ist es nahe liegend, dass die meisten, welche sich magisch bewandert fühlen, sich erst dort hin wenden.

Vorurteile gegenüber …
Verhasst sind Jorsaner, aber auch die Pelgarer sind ungeliebt, weil sie gute Handelsbeziehungen zu Jorsan pflegen. Ebenfalls verhasst sind ihnen die Urwaldeinwohner des Kapayu, welche immer wieder ihre Wilderer überfallen und so die Gewinnung der kostbaren Mantisaugen erschweren. Bisweilen gibt es vereinzelte Sklavenjäger, die ihnen Einhalt gebieten und mit ihrem Verkauf nach Sarma Gewinn erzielen wollen.

Kleidung/Mode:
Die Menschen aus dem Volksring und die normalen Bauern der Vororte sind schlicht gekleidet – wenn sie überhaupt etwas wie Kleidung besitzen. Nicht selten trifft man im Volksring Menschen, die lediglich alte Lumpen tragen, um ihre Blöße zu verbergen.
Der Hochadel hingegen kleidet sich eher militärisch, zumindest die Männer. Beinahe jeder sieht aus wie ein mächtiger General und an ihrer Seite posieren ihre Frauen in prächtigen und pompösen Kleidern, die aus mehreren Röcken und Unterröcken bestehen. Ein absolutes Muss für die Damenwelt ist das Korsett sowie das Tragen kostbarer Perlen oder Diamantketten.

Bevorzugte Waffen:
Bevorzugt gekämpft wird mit der Streitaxt. Dabei ist zu erwähnen, dass es Grandessa gelungen ist eine besondere Legierung zwischen Eisen und Bronze zu finden, welche die Axt leichter als üblich macht. Man sagt gar, dass eine Reichsaxt schärfer als ein pelgarisches Schwert aber gleichzeitig auch leichter als ein Elfenpfeil ist. Auch die Hellebarde ist besonders bei Wächtern sehr beliebt. Adelige, die nicht im Dienst sind, bevorzugen ein Rapier.

Muttersprache:
Garmisch

Zitate:
“Gevatter Tod, sieh mich an, gleich ich dir nicht? Labe dich doch an dem Blut und an dem Fett der Reichen, so dass auch jene ihre Endlichkeit zu spüren bekommen!“
Vers aus einem Totenbuch, welches zu zeremoniellen Zwecken benutzt wird.

“Hunger erinnert den Bauern nur daran, wofür er schuftet.“
Zitat eines Großgrundbesitzers über seine Pächter.

“Jorsan ist das heuchlerische Gift Celcias, welches sich mit dem Mantel der Nächstenliebe tarnt, doch wir kennen die wahre Fratze dieses hässlichen Reiches!“
Unbekannter Reichssöldner

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