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Balar
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Die vom Fluch des Hexers verschonte Nordhälfte der Insel Belfa ist überwuchert mit einem saftig grünen Mischwald: dem Balarus. Inmitten dieses Waldes, auf einer weitflächigen Lichtung, liegt das Dorf Balar. Flüchtlinge aus Sarma, die das Elend auf der Südseite der Insel nicht ertrugen, zogen hierher und gründeten unter der Führung eines einfachen Mannes namens Jasper Nies die kleine Siedlung Balar. Bald schon kamen weitere Menschen und halfen mit, aus der Siedlung ein richtiges Dorf entstehen zu lassen, das bis in die heutige Zeit noch existiert. Balar

Dank des fruchtbaren Bodens könnten sich die Dorfbewohner im Grunde selbst versorgen, trotzdem genießen sie es, wenn Händler aus Sarma mit bunten und leckeren Waren vorbeischauen. Außerdem erfahren sie so die neuesten Geschichten und Berichte vom Rest der Welt. Im Gegenzug für Waren aus aller Welt handeln die Bewohner Balars mit Holz, denn der Balarus ist bester Lieferant. Als Mischwald findet man in seinen Tiefen die verschiedensten Holzarten, die von den fleißigen Holzfällern des Dorfes abgetragen und verarbeitet werden. In Balar versteht man sich sehr gut auf das Holzhandwerk. Es gibt sogar Tischler hier, die kleine Möbelstücke bauen und das Dorf instand halten. Alle Häuser bestehen hier aus Holz. Lediglich der Dorfbrunnen mitten auf dem Dorfplatz und einzelne Kamine sind aus Stein erbaut.

Gründer
Dorfgründer Jasper Nies

Gebetet wird hauptsächlich zum kleinen Gott Feylin, dem man hier einen Tempel errichtet hat (das einzige Bauwerk, welches komplett aus Stein besteht). Es wurde damals gleich bei Bestehen der Siedlung gebaut, um den Pionieren der Nordhälfte Glück, Hoffnung und Energie für den Neuanfang zu schenken.
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